Durch den regelmäßigen Kontakt und die Informationen, die wir von Pfarrer Peter Barugahara bekommen haben, stand es im Vordergrund, dass – sobald genügend Spendengelder vorhanden sind – in Hoima eine Geburtenstation angebaut wird.

Dank den Spendern aus unserer Region können nun viele junge Frauen, fast noch Mädchen, die aus ihrem Dorf verstoßen wurden wegen der Schwangerschaft und auch Frauen mit kompliziertem Schwangerschaftsverlauf die Geburtsstation in Hoima zur Entbindung und Versorgung aufsuchen. 

Die Neugeborenen und die Frauen, die zur Entbindung in die Klinik kommen, müssen nicht mehr in der allgemeinen Krankenstation untergebracht werden. Das heißt, dass die Frauen und Babys auch nicht mehr mit kranken und infizierten Menschen in Berührung kommen, da nun ein separater Raum vorhanden ist. 

Die Frauen und Babys haben nun ihren geschützten und sterilen Raum zur Entbindung und Versorgung nach der Geburt.